Letzte Vorbereitungen
Nach dem Ausprobieren der verschiedensten Routenalternativen von OutdoorActive, GPSies, ADFC, Deutschland-Radtourenplaner und BRouter, habe ich mich für den BRouter-Verlauf entschieden. Kleinere Anpassungen waren zum Beispiel beim Anstieg von Bad Herrenalb zur Alb hinauf notwendig. Außerdem habe ich die Strecke in Karlsruhe über den Schlosspark geführt.
Die Rückreise können wir leider nicht im durchgehenden IC von Lindau nach Bonn genießen, da dieser Zug keine Tandem-Stellplätze bietet. ICs mit Tandem-Stellpätzen fahren um 7:00 Uhr oder um 15 Uhr. Also werden wir doch den Nahrverkehr wählen und 3 bzw. 4 Mal umsteigen.

Die Städte für die Übernachtungen sind ausgewählt: Rhens, Bad Münster am Stein, Neustadt an der Weinstraße, Bad Herrenalb, Rottweil und Lindau. Am sechsten Tag wollen wir bis Meersburg radeln und von dort mit dem Schiff bis Lindau.
Die Hotels sind gebucht, das Rad ist geputzt und gecheckt, die Packtaschenhalter angepasst, die Reifen aufgepumpt. Heute wird trotz Schnupfen gepackt. Das Wetter für die ersten Tage sieht gut aus, danach könnte es Schauer geben.
Tag 1 – Bonn – Rhens -85 km/300 Hm

11:20 Uhr – sitzen in Erpel bei Kaffee und Schokocroissant. Die Sonne kommt raus und mit zwei ASS lassen sich die Kopfschmerzen aushalten 🙂

14:15 Uhr – Mittagspause am Schloss Engers in der Eisdiele. Sowohl das Schloss als auch das Spaghettieis sind so, wie man es sich vorstellt. Es ist weiterhin eher diesig als sonnig. Wir haben gut 58km zügig bewältigt. Das Rad macht unerklärliche Geräusche, vielleicht ist es schwanger, meint Thomas. (Echt jetzt?).

15:45 Uhr – Am Deutschen Eck mit vielen anderen Radreisenden. Hier wollen wir einen Radladen aufsuchen und eine längere Sattelstütze für Thomas kaufen.
16:40 Uhr – Im Café, der Kuchen ist bestellt. Die neue Sattelstütze ist abgesägt und montiert. Noch 10km bis Rhens.
18:15 Uhr – Wir waren schon um viertel vor sechs hier im Roten Ochsen in Rhens. Leider ist das Restaurant mit Wild aus eigener Jagd geschlossen. Das Hotelzimmer ist klein aber modern eingerichtet.
Leider haben alle Restaurants heute Ruhetag oder morgen und deswegen heute geschlossen. Also sitzen wir in der Dönerbude und essen Pizza!
Der Tag war eher unspektakulär und mit 80km geplanter Strecke sehr gut zum Einstieg.
Tag 2 – Rhens – Bad Münster am Stein – 78 km/190 Hm
11:30 Uhr – Die Nacht war ruhig, auch wenn ständig irgend eine Kirchturmuhr schlug. Beim Frühstück könnten wir uns Brote schmieren. Der alte Kellner hat uns noch erklärt, dass die 8m lange Holzleiter zum Kirschenpflücken diente. Als wir das Gepäck aufluden kam schon die Sonne raus.

In Boppard haben wir uns die fränkischen Gräber an der Stadtmauer abgeschaut. Von meinem Bruder sind die Zeichnungen und ein Onkel hat eine Hinweistafel gestiftet.

Von jeder Burg an der Strecke hat Thomas beim Fahren ein Foto gemacht. Anhalten ruiniert einfach zu sehr den Schnitt.


Jetzt sitzen wir in St. Goar im Café im Schatten und schauen auf die Burgen Katz und Maus. Ich esse Käsekuchen mit Kaffee, Thomas nimmt einen Burger. Die Luft ist angenehm frisch und die Sonne leuchtet die ganze Herrlichkeit des Mittelrheintals wunderbar aus. Gegenüber spielt eine Jazzkapelle zum Fronleichnams-Frühschoppen.
An der Loreley vorbei geht es über Oberwesel nach Kaub, dann folgt Bacharach.
13:50 Uhr – Rast an Sankt Clemens, einer romanisch gotischen Friedhofskirche, die einsam zwischen Bacharach und Bingen steht. Wir sitzen unter einer Weide im Schatten auf einer Bank und schauen auf den Rhein und den Strom der vorbei fahrenden Radfahrer. Das geschmierte Brot war lecker. Jetzt fehlt der Kaffee, für den ich aber auch noch bis Bingen fahre.

In Bingen sind wir vom Rhein-Tal an die Nahe abgebogen. Nach einem Blick zurück auf den Mäuseturm ging es in das weite und sonnige Tal.

17:40 Uhr – Wir sind bereits geduscht und hängen ab. Es ist noch ziemlich warm geworden, daran muss ich mich noch gewöhnen. In Bingen gab es am Radweg keinen Kaffee, auch an der Nahe bis Bad Kreuznach nicht.

Dort aber endlich gab es Kaffee und Kuchen. Wir sind über die berühmte Nahebrücke mit den Brückenhäusern. Hat mir gut gefallen.

Der Radweg führt danach direkt an der Nahe entlang zu den wirklich beeindruckenden riesigen Gradierwerken im Park.

Von da bis nach Bad Münster am Stein war es nur noch ein Katzensprung.
Das Zimmer ist groß und modern eingerichtet. Wir haben unsere Radhosen gewaschen, sie trocknen an der Heizung. Jetzt geht es gleich zum Essen.
20:45 Uhr – Nach dem Essen sind wir durch den Kurpark zu den beiden großen Gradierwerken von Bad Münster. Eines ist frisch renoviert, das andere außer Betrieb und dem Verfall preisgegeben. Im Kurpavillion sangen Gäste begleitet von drei Musikanten Volkslieder. Als wir unser Eis gegessen hatten und dazustoßen wollten, war es leider zu Ende.
Morgen soll es wechselhaft werden. Wir hoffen einfach das Beste.
Tag 3 – Bad Münster am Stein – Neustadt an der Weinstraße – 79 km/740 Hm
Wir sind wieder erst um 10 Uhr gestartet. Nachts hatte es geregnet, die Luft war angenehm frisch. Die ersten Kilometer führte der Weg entlang der Alsenz sanft bergauf, kurz hinter Oberndorf begann dann der knackige Anstieg von 150 auf 350m.

Er war an sich gut fahrbar. Wir haben aber immer wieder angehalten, um nach dem Knarzen in Rad zu forschen.

Es folgte eine rasante Abfahrt und ein schöner Abschnitt entlang eines Bachlaufs, der abrupt an einer Furt endete. Zum Glück gab es aber doch eine schmale Fußgängebrücke.

13:40 Uhr – Wir machen gerade Kuchen/Kässpätzle-Pause im Ausflugslokal Falkenstein auf 450m mit herrlicher Aussicht in den Pfälzer Wald. Hier ist es sonnig mit vielen Sommerwolken und warm.
Von hier geht es gleich 25% runter?. Leider knarzt das Rad weiter und von Niederkunft keine Spur. Wir haben wirklich schon alles (?) gecheckt. Könnte am Ende doch das Tretlager sein, was echt blöd wäre. Vielleicht gehen wir heute Abend mit einem Freund von Thomas essen.
Die Abfahrt an Burg Falkenstein vorbei war mörderisch. 25% Gefälle waren mir zu steil. Wir haben in der ersten Kehre angehalten und die Felgen abkühlen lassen. Danach ging es aber weiter so steil bergab, dass ich Schritttempo fahren musste. Erst als die Straße gut einsehbar war, habe ich die Bremsen losgelassen und es wurde eine rasante Schussfahrt ins Tal.

Die meiste Zeit sind wir dann der Bundesstraße gefolgt, bergauf und bergab, mit Radweg und ohne. Die letzten 25km führte die Strecke durch das Tal des Hochspeyer- und des Speyerbachs auf der Bundesstraße 39 hinunter nach Neustadt an der Weinstraße.
16:10 Uhr – Im Café in Lambrecht kurz vor Neustadt. Die Wolken verdichten sich, die Luft ist schwül. Der Kuchen, die Fanta (Orange, nicht Lemon 🙁 ) und der Kaffee so kurz vor dem Ziel kommen genau richtig.
Um 16:40 Uhr waren wir am Hotel. Nach drei Tagen mit den gleichen Akkus piepste das Garmin kurz vor der Ankunft, hat aber die letzten Kilometer noch tapfer aufgezeichnet. Im Hotel habe ich mir einen Bademantel geliehen und bin in die Sauna, Thomas hat ein Bad in der Wanne genommen. Thomas hat netterweise auch noch unsere Radhosen gewaschen, die jetzt an der mitgebrachten Wäscheleine vor dem Fenster hängen und hoffentlich bis morgen trocken sind.
Der pfälzische Radtag fand einen sehr schönen Abschluss bei traditionellen Gerichten mit der Familie eines Studienfreundes von Thomas. Dazu gab es Rieslingschorle mit doch erstaunlich viel Wein drin. Satt und müde: So muss eine Radtour enden.
Tag 4 – Neustadt an der Weinstraße – Bad Herrenalb – 84 km/475 Hm

In Neustadt hat uns der Radmechaniker geraten, weiter zu fahren und nichts zu verstellen. Damit könne man eher mehr kaputt machen. Das Geräusch müsse man halt ignorieren. Dieser fachmännische Rat reichte mir!
Nach 20km war es Schokocroissant-Pause an einem kleinen Supermarkt. Es gab nur noch einen kleinen Rest Kaffee, den dafür aber umsonst. Vor dem Laden war ein Dampfnudel-Stand. Der Verkäufer war sehr witzig. Überhaupt haben wir den Vormittag sehr viel rumgealbert, mit italienischem Akzent gesprochen und Blödsinn gemacht.
Unterwegs bei einem Wasserhalt saß eine junge Frau mit ihrer kleinen Tochter. Sie hatten frische Erdbeeren gepflückt, und wir durften jeder eine probieren. Sie waren sehr süß mit intensivem Geschmack.
Bei Weil am Rhein war der gewünschte DM-Markt an der Strecke und wir konnten neue AfterSun-Lotion kaufen. Beider intensiven Sonne brauchen wir abends doch viel zum Einschmieren.

13:45 Uhr – Zwischen der Weinstraße und Karlsruhe ist es ja im Wesentlichen flach. Wir sind also sehr zügig vorangekommen und sitzen jetzt im Karlsruher Schlosspark und essen mit Blick auf den großen Ententeich unsere Brote. Die Ruhe ist sehr angenehm.
Das Schloss ist sehr beeindruckend. Der Figurenpark davor war voller Studenten, die sich im Gras liegend sonnten. Das auf das Schloss ausgerichtete Stadtbild mit all den bogen- und sternförmigen Straßen wirkt alt und modern zugleich.

Leider wurde schwer gebuddelt und wir hatten etwas Muhe, ein Café zu finden.
Das Tal der Alb hat uns sanft auf 380m hoch geführt. Leider sprang unterwegs einmal die Kette ab und wir mussten das kleinste Ritzel abmontieren, um sie wieder frei zu bekommen. Die Wolken hingen dunkel und tief über dem engen Tal, bis auf drei Tropfen blieb es aber trocken. Die meiste Zeit führte der Radweg oberhalb der Bundesstraße durch den Wald.


Bad Herrenalb wird gerade für sie Landesgartenschau aufgehübscht.
22:10 Uhr – Das Hotel ist aus den Siebzigern, aber recht gut in Schuss und verfügt über ein Schwimm, das Thomas ausprobiert hat. Das Wasser war wohl eher kalt. wir waren in der Klosterscheuer gut bürgerlich essen. Jetzt dies gab einen ordentlichen Schauer, den wir bei einem Schwarzwaldbecher ausgesessen haben.
Morgen wollen wir etwas früher los, weil die Regenwahrscheinlichkeit zum Nachmittag noch deutlicher steigt.
Tag 5 – Bad Herrenalb – Rottweil – 93 km/1350 Hm
Der Anstieg aus Bad Herrenalb war mit 18-20% mörderisch, aber doch irgendwie fahrbar (bis auf 100m 🙂 ).

Wir sind mehrfach 100 m gefahren, haben völlig außer Atem angehalten und sind weiter, als der Puls einigermaßen normal war. So sind wir bis nach Gaistal hinauf. Der Weg im Wald war danach problemlos fahrbar.

Wir haben einen kleinen Abstecher zum Hohenlohturm gemacht, sind hinauf und waren damit offiziell auf über 1000 m. Trotz Nebel war die Aussicht lohnenswert.

Danach ging es in Schüben auf und ab weiter. Alle ca. 6 km gab es eine Hütte, leider alle geschlossen oder unbewirtschaftet.

13:30 Uhr – Wir sind in Seewald, bisher trocken (toitoitoi!) und essen Käsespätzle und Schwarzwälder-Kirsch-Rolle im Hotel Sonnenblick in Seewald auf 800m. Ein riesiges Regengebiet zieht von Süden heran. Wir werden uns bald einpacken müssen. Noch 60km und zwei größere Anstiege liegen vor uns. Aber jetzt kommt erst einmal ein Lange Abfahrt!

15:45 Uhr – Das waren jetzt eineinhalb Stunden im Regen bis hierher nach Dornstetten. Die Altstadt entlang der Hauptstraße ist sehr schön hergerichtet mit vielen alten Fachwerk- und Steinhäusern. Der Kirschstreusel war sehr lecker. Unter den Regensachen ist es feucht kalt. Thomas hat seine Regenjacke ausgezogen und fährt (im Windschatten) im T-Shirt mit Warnweste. Seine Schuhe sind patsch nass.

In Rottweil hängt ein Gewitter sagte die Hotelwirtin als ich unsere ETA acht Uhr ankündigte.

21:00 Uhr – Manchmal gehen Wünsche ja in Erfüllung. Ich hatte mit gewünscht, dass die letzte Stunde trocken ist, damit wir wieder etwas aufwärmen die Regensachen im Fahrtwind etwas trocknen.

Um 18 Uhr fielen die letzten Tropfen, dann war es bis zur Ankunft hier in Rottweil trocken. Der Screenshot zeigt wie groß das Regengebiet war, das durch das wir hindurch mussten.
Der Wirt hat uns sehr nett in Empfang genommen. Das Fachwerk-Zimmer ist schön groß und mit einem herrlichen Ausblick. Die Heizung im Haus läuft, ich habe gleich alle nassen Sachen auf die Leine gehängt.
Nach dem langen Tag sind wir beide völlig fertig. Das Essen beim Italiener gegenüber hat sehr gut geschmeckt, jetzt ist nur noch Schlafen dran!
Tag 6 – Rottweil – Meersburg/Lindau – 87 km/710 Hm
Wir sind in Rottweil bei leichtem Regen gestartet. Zuerst ging es ein Stück den noch jungen Neckar hinauf, dann über die europäische Wasserscheide hinunter nach Tuttlingen an die junge Donau.

Der Neckar war noch ein Bach, die Donau schon ein richtiger Fluss, beide reißend mit Schlammwasset des gestrigen Regentages.
In Spaichingen haben wir in einer Bäckerei Rast gemacht und nett mit der Bedienung gesprochen, die uns noch zwei Laugenbrötchen für die Fahrt zusteckte. Es hatte aufgehört zu regnen und wir sind ohne Regensachen weiter.

Tuttlingen haben wir zügig durchquert und sind mutig in den letzten Anstieg. Er war mit 10-12% schon sehr steil, aber fahrbar. Oben mussten wir durch zwei tiefe Dellen. Eine hat uns mit knapp über 60 km/h die Höchstgeschwindigkeit der ganzen Tour beschert.

Kurze Zeit später waren wir auf der letzten Anhöhe vor dem Bodensee und plötzlich tat sich ein umwerfendes Panorama auf. Die Wolken hingen zum Greifen tief, dazwischen aber war der Hohentwiel und beide Enden des Bodensees zu sehen und dahinter zwischen den Wolken die Kette der Alpen-Berge. Wir haben lange gestanden und nur geschaut.

Die Abfahrt danach war der helle Wahnsinn. Über viele Kilometer ging es auf einer breiten Landstraße mit sehr viel Schwung bergab. Auf der nassen Straße war ich sehr vorsichtig, gebremst wurde trotzdem nur im Notfall.

Wir hätten den Zug von Ludwigshafen nach Friedrichshafen nehmen können, da wir rechtzeitig am Bahnhof waren. Aber die laue Luft, der Sonnenschein und der Rückenwind haben uns davon überzeugt, die 20 km bis Meersburg in einer Stunde zu fahren.

Vor Überlingen waren Bundesstraße und Radweg wegen Erdrutsch gesperrt und wir mussten, wie viele andere Radler, den steilen matschigen Waldweg hinauf und hinunter.



Das letzte Stück sind wir mit viel Klingeln sehr schnell gefahren. Um 15:20 Uhr sollte die Fähre abfahren, um 15:10 Uhr waren wir an der Anlegestelle. Thomas hat die Tickets gekauft, ich mich in die Schlange am Pier gestellt.
Alles hat super geklappt und auf dem Boot gab es den wohlverdienten Sekt, den wir in der Bäckerei in Spaichingen gekauft hatten.
16:00 Uhr – Wir fahren auf ein Gewitter zu, dass im Süden in den Bergen hängt und das Schiff schaukelt manchmal etwas. Das Panorama ist umwerfend!
Tag 7 – Rückfahrt und Nachwort
Wir waren eine halbe Stunde vor Abfahrt im Zug, der schon bereitstand. Jetzt haben wir neun Stunden Zugfahrt vor uns. Zeit genug, um den Blog soweit abzuschließen und Fotos von gestern hochzuladen.
Die Tour war natürlich wieder eine große sportliche Herausforderung. 80 Kilometer pro Tag waren gut machbar. Die Königsetappe mit über 1300 Hm und mehr als 90 Kilometern war an der Grenze und durch die vier Stunden Regen auch eine moralische Herausforderung. Landschaftlich war es eine sehr abwechslungsreiche Tour, Berg, Tal, Fluss: alles dabei.
Die Hotelpreise kommen mir mit fast 100 € pro Nacht schon deutlich teurer vor als in den letzten Jahren.
Die Ausrüstung passte bei mir sehr gut, auch wenn die Regenkleidung bei Anstrengung von innen nass wurde. Sobald es aufgehört hat zu regnen, trocknete sie auch wieder schnell. Wanderschuhe und Überschuhe waren sehr sinnvoll. Ein zweiter Satz Radlerhose, Unterhemd und Hemd waren sinnvoll, um nicht jeden Abend waschen zu müssen. Wäscheleine und Wäscheklammern sind Pflicht.
Thomas könnte wohl eine Regenjacke, ein Funktionsshirt und Regenüberschuhe gebrauchen. Die Baumwollsachen trocknen einfach zu langsam.
Der Rucksack von meiner Barcelona-Tour löst sich innen auf und muss ersetzt werden.
Obwohl sich die Gummiumrandung löst, hat das Garmin-Navi weiter dicht gehalten. Die große Ungenauigkeit in Albtal kam wohl von den nassen Blättern der eng stehenden Bäume.